Der ultimative Leitfaden zur NIR-Technologie im Kunststoffrecycling

Die Nahin­fra­rot-Spek­­tro­s­ko­pie (NIRS) hat sich als trans­for­ma­ti­ve Tech­no­lo­gie im Kunst­stoff­re­cy­cling eta­bliert und bie­tet schnel­le, zer­stö­rungs­freie Metho­den zur Iden­ti­fi­zie­rung und Sor­tie­rung ver­schie­de­ner Kunst­stof­fe. Die­se essen­ti­el­le Tech­nik spielt eine kri­ti­sche Rol­le bei der Ver­bes­se­rung der Recy­cling­effi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit und steht im Ein­klang mit glo­ba­len Bemü­hun­gen zur Redu­zie­rung von Kunst­stoff­ab­fäl­len. Durch die Ermög­li­chung prä­zi­ser Sor­tie­rung hilft die NIR-Tech­­no­­lo­­gie Indus­trien, Kon­ta­mi­na­tio­nen zu mini­mie­ren und Initia­ti­ven der Kreis­lauf­wirt­schaft zu unter­stüt­zen. Die­ser Leit­fa­den bie­tet ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis der NIR-Tech­­no­­lo­­gie, ein­schließ­lich ihrer Vor­tei­le, Limi­ta­tio­nen und auf­kom­men­den Trends, und hebt ihre vita­le Rol­le im Kunst­stoff­re­cy­cling hervor.

Wie funktioniert NIR-Technologie?

NIR-Spek­­tro­s­ko­pie beruht auf den ein­zig­ar­ti­gen spek­tra­len Signa­tu­ren von Mate­ria­li­en. Wenn NIR-Licht mit Kunst­stof­fen inter­agiert, wer­den spe­zi­fi­sche Wel­len­län­gen absor­biert, wäh­rend ande­re reflek­tiert wer­den. Die­se Refle­xio­nen wer­den ana­ly­siert, um die Zusam­men­set­zung des Mate­ri­als zu bestim­men, was eine prä­zi­se und effi­zi­en­te Sor­tie­rung ermöglicht. 

Wesentliche Schritte im NIR-Prozess:

  1. Licht­emis­si­on: Eine Licht­quel­le rich­tet nahin­fra­rotes Licht auf die Kunststoffoberfläche.
  2. Mate­ri­al­in­ter­ak­ti­on: Der Kunst­stoff absor­biert bestimm­te Wel­len­län­gen und reflek­tiert andere.
  3. Detek­ti­on und Ana­ly­se: Ein Detek­tor erfasst das reflek­tier­te Licht, und Soft­ware iden­ti­fi­ziert das Mate­ri­al durch Ver­gleich sei­nes spek­tra­len Fin­ger­ab­drucks mit einer Datenbank.

Vorteile von NIR im Kunststoffrecycling

  1. Hohe Geschwin­dig­keit und Effi­zi­enz: Indus­tri­el­le NIR-Sys­­te­­me kön­nen meh­re­re Ton­nen Kunst­stoff pro Stun­de sor­tie­ren, was sie für groß­an­ge­leg­te Ope­ra­tio­nen unent­behr­lich macht.
  2. Zer­stö­rungs­freie Prü­fung: Mate­ria­li­en wer­den ana­ly­siert, ohne ihren phy­si­schen Zustand zu ver­än­dern, was die Recy­cling­fä­hig­keit bewahrt.
  3. Anpas­sungs­fä­hig­keit: NIR kann trans­pa­ren­te, durch­schei­nen­de und ver­schie­den­far­bi­ge Kunst­stof­fe sor­tie­ren und bedient damit ein brei­tes Spek­trum an Recyclingbedürfnissen.
  4. Gerin­ger War­tungs­auf­wand: Moder­ne NIR-Sys­­te­­me erfor­dern mini­ma­le Instand­hal­tung, was die Betriebs­kos­ten reduziert.
  5. Ver­bes­ser­te Prä­zi­si­on: KI-gesteu­er­­te Ver­bes­se­run­gen gewähr­leis­ten Genau­ig­keit selbst bei der Sor­tie­rung kon­ta­mi­nier­ter oder gemisch­ter Materialien.

Limitationen der NIR-Technologie

Obwohl hoch­ef­fek­tiv, hat die NIR-Tech­­no­­lo­­gie eini­ge Einschränkungen:

  • Schwar­ze Kunst­stof­fe: Her­kömm­li­che NIR-Sys­­te­­me haben Schwie­rig­kei­ten, schwar­ze Kunst­stof­fe auf­grund ihrer licht­ab­sor­bie­ren­den Eigen­schaf­ten zu iden­ti­fi­zie­ren. Fort­schritt­li­che Sys­te­me über­win­den die­se Her­aus­for­de­rung jedoch durch ver­bes­ser­te Algo­rith­men und Addi­tiv­erken­nung. (Sie­he unse­ren Arti­kel über schwar­ze Kunst­stof­fe).
  • Mehr­schich­ti­ge Kunst­stof­fe: Lami­na­te mit über­lap­pen­den spek­tra­len Signa­tu­ren blei­ben schwie­rig zu sortieren.
  • Kon­ta­mi­na­ti­ons­emp­find­lich­keit: Schmutz, Feuch­tig­keit und Eti­ket­ten kön­nen die Detek­ti­ons­ge­nau­ig­keit beeinträchtigen.
  • Anfäng­li­che Kos­ten: Hohe Vor­ab­in­ves­ti­tio­nen kön­nen klei­ne­re Ein­rich­tun­gen trotz lang­fris­ti­ger Ein­spa­run­gen abschrecken.
  • Begrenz­ter Mate­ri­al­um­fang: Eini­ge bio­ba­sier­te oder stark gefärb­te Kunst­stof­fe sind schwe­rer zu identifizieren.
Lebensmittelverpackung. Die Verpackung ist ein schlichter, schwarzer Kunststoffbehälter mit rechteckiger Form.

Häufig gestellte Fragen zur NIR-Technologie

Wie ver­bes­sert NIR die Nach­hal­tig­keit?2025-01-02T23:33:22+01:00

Durch die Redu­zie­rung von Kon­ta­mi­na­tio­nen ermög­licht NIR sau­be­re­re Recy­cling­strö­me, senkt den Ener­gie­ver­brauch und unter­stützt die Zie­le der Kreislaufwirtschaft.

Kann Nahin­fra­rot­spek­tro­sko­pie regu­la­to­ri­sche Stan­dards erfül­len?2025-01-01T17:41:32+01:00

Ja, Nahin­fra­rot­spek­tro­sko­pie ver­bes­sert die Sor­tier­ge­nau­ig­keit und gewähr­leis­tet somit die Ein­hal­tung von Recyclingvorschriften.

In wel­chen ande­ren Bran­chen wird NIR ein­ge­setzt?2025-01-01T17:41:06+01:00

Über das Recy­cling hin­aus fin­det NIR Anwen­dung in der Phar­ma­zie, Land­wirt­schaft und Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on zur Materialverifizierung.

Wie prä­zi­se ist NIR in der Pra­xis?2025-01-01T17:25:19+01:00

Die tat­säch­li­che Genau­ig­keit in der Pra­xis über­steigt 90%, wobei die Inte­gra­ti­on von KI die Ergeb­nis­se noch wei­ter verbessert.

Wel­che Kunst­stof­fe kann NIR iden­ti­fi­zie­ren?2025-01-01T17:24:33+01:00

NIR ist effek­tiv für PET, HDPE, LDPE, PP und PS. Mehr­schich­ti­ge und schwar­ze Kunst­stof­fe erfor­dern erwei­ter­te Systeme.

Vergleich: NIR vs. Andere Sortiertechnologien

Merk­mal NIR XRF Raman-Spek­­tro­s­ko­pie
Geschwin­dig­keit Hoch Mode­rat Nied­rig
Mate­ri­al­eig­nung Kunst­stof­fe Metal­le und Legierungen Spe­zi­fi­sche Polymere
Erken­nung schwar­zer Kunststoffe Begrenzt (Ver­bes­se­rung) Begrenzt Mode­rat
Kos­ten Mode­rat Hoch Hoch

Die NIR-Spek­­tro­s­ko­pie ermög­licht eine schnel­le Ana­ly­se und lie­fert Ergeb­nis­se inner­halb von 2-3 Sekun­den unter Ver­wen­dung von Hand­spek­tro­me­tern und bis zu 300 Mes­sun­gen pro Sekun­de mit hoch­ent­wi­ckel­ten hyper­spek­tra­len Bild­ge­bungs­ka­me­ras (HSI) im NIR-Wel­­len­län­­gen­­be­­reich. Die­se Geschwin­dig­keit macht NIR beson­ders geeig­net für Anwen­dun­gen, die schnel­le Ent­schei­dun­gen erfor­dern, wie bei­spiels­wei­se in Fer­­ti­­gungs- oder Qua­li­täts­kon­troll­pro­zes­sen. Im Gegen­satz dazu benö­tigt die Raman-Spek­­tro­s­ko­pie typi­scher­wei­se län­ge­re Mess­zei­ten, oft etwa 1 Minu­te. Aller­dings lie­fert Raman prä­zi­se­re mole­ku­la­re Infor­ma­tio­nen und eine bes­se­re Selek­ti­vi­tät auf­grund ihrer schär­fe­ren, bes­ser defi­nier­ten Signa­le. Eine bedeu­ten­de Ein­schrän­kung der NIR-Spek­­tro­s­ko­pie ist ihre Unfä­hig­keit, schwar­ze Kunst­stof­fe mit Car­­bon-Black-Addi­­ti­­ven effek­tiv zu ana­ly­sie­ren. Car­bon Black, das häu­fig zur Schwarz­fär­bung von Kunst­stof­fen ver­wen­det wird, absor­biert nahe­zu das gesam­te NIR-Signal und ver­hin­dert so, dass das Spek­tro­me­ter die not­wen­di­gen Daten zur Iden­ti­fi­zie­rung des Kunst­stoff­typs erfas­sen kann. Die­se Limi­ta­ti­on stellt eine erheb­li­che Her­aus­for­de­rung für die Recy­cling­in­dus­trie dar, ins­be­son­de­re bei der Sor­tie­rung schwar­zer Kunst­stof­fe.

Optisches PTFE: Ein Referenzstandard für die Kalibrierung

Opti­sches PTFE (Poly­te­traf­lu­or­ethy­len) ist ein hoch­re­flek­tie­ren­des Mate­ri­al, das weit­hin als Refe­renz­stan­dard in der Spek­tro­sko­pie, ein­schließ­lich NIR-Anwen­­dun­­gen, ver­wen­det wird. Es ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung für die Erzie­lung prä­zi­ser Mes­sun­gen und zuver­läs­si­ger Kali­brie­rung von NIR-Systemen. 

Was ist opti­sches PTFE und wofür wird es verwendet?

Opti­sches PTFE ist ein gesin­ter­tes, che­misch iner­tes Mate­ri­al mit außer­ge­wöhn­li­cher Reflek­ti­vi­tät – bis zu 99% über das gesam­te NIR-Spek­­trum. Dies macht es ide­al für den Ein­satz in: 

  • Kali­brie­rung: Sicher­stel­lung, dass NIR-Gerä­­te genaue spek­tra­le Mes­sun­gen lie­fern, indem ein kon­sis­ten­ter Refe­renz­punkt bereit­ge­stellt wird.
  • Hin­ter­grund­ma­te­ri­al: Fun­giert als reflek­tie­ren­de Ober­flä­che wäh­rend der Mate­ri­al­ana­ly­se, um die Mess­ge­nau­ig­keit zu erhö­hen, ins­be­son­de­re bei dün­nen und trans­pa­ren­ten Kunststoffen.

War­um ist die Kali­brie­rung mit opti­schem PTFE notwendig?

  1. Genau­ig­keit: Die Kali­brie­rung unter Ver­wen­dung eines sta­bi­len, hoch­re­flek­tie­ren­den Mate­ri­als wie opti­sches PTFE stellt sicher, dass das Sys­tem spek­tra­le Daten kor­rekt interpretiert.
  2. Kon­sis­tenz: Es mini­miert die Varia­bi­li­tät zwi­schen Mes­sun­gen, was für die Auf­recht­erhal­tung einer zuver­läs­si­gen Sor­tie­rung in indus­tri­el­len Pro­zes­sen ent­schei­dend ist.
  3. Emp­find­lich­keit: Eine ord­nungs­ge­mä­ße Kali­brie­rung ver­bes­sert die Fähig­keit des Sys­tems, sub­ti­le Unter­schie­de in der Mate­ri­al­zu­sam­men­set­zung zu erken­nen, selbst in anspruchs­vol­len Fäl­len wie mehr­schich­ti­gen Kunst­stof­fen oder Mate­ria­li­en mit leich­ter Kontamination.

Die Rol­le von opti­schem PTFE als reflek­tie­ren­der Hintergrund

Bei der Ana­ly­se dün­ner oder trans­pa­ren­ter Kunst­stof­fe wie Foli­en oder PMMA ist ein reflek­tie­ren­der Hin­ter­grund ent­schei­dend, um:

  • Die Licht­aus­beu­te zu maxi­mie­ren: Die­se Mate­ria­li­en las­sen einen Teil des Lichts durch­drin­gen, was die Signal­stär­ke redu­zie­ren kann. Opti­sches PTFE stellt sicher, dass jeg­li­ches durch­ge­las­se­ne Licht zur Detek­ti­on reflek­tiert wird. 
  • Die Signal­qua­li­tät zu ver­bes­sern: Die hohe Reflek­ti­vi­tät von opti­schem PTFE ver­bes­sert die Klar­heit der spek­tra­len Signa­tu­ren und gewähr­leis­tet eine genaue Materialidentifikation.
  • Mess­feh­ler zu redu­zie­ren: Ohne einen reflek­tie­ren­den Hin­ter­grund kön­nen Mes­sun­gen inkon­sis­tent oder unzu­ver­läs­sig sein, ins­be­son­de­re bei Mate­ria­li­en mit gerin­ger Opazität.

Durch die Inte­gra­ti­on von opti­schem PTFE in NIR-Sys­­te­­me kön­nen Indus­trien eine unüber­trof­fe­ne Prä­zi­si­on bei der Sor­tie­rung und Ana­ly­se von Kunst­stof­fen errei­chen, selbst unter her­aus­for­dern­den Bedingungen.

Aufkommende Trends in der NIR-Technologie

  • KI-Inte­­gra­­ti­on: Maschi­nel­les Ler­nen ver­bes­sert die Genau­ig­keit, ins­be­son­de­re bei kom­ple­xen Mate­ria­li­en. Laut For­schun­gen von Spec­tro­sco­py Online ver­bes­sert die Inte­gra­ti­on von KI in NIR-Sys­­te­­me die Mate­ri­al­dif­fe­ren­zie­rung und ermög­licht eine effi­zi­en­te­re Ver­ar­bei­tung von geschich­te­ten oder gemisch­ten Zusammensetzungen. 
  • Trag­ba­re NIR-Sys­­te­­me: Kom­pak­te Gerä­te erwei­tern den Zugang für klei­ne­re Betrie­be und Vor-Ort-Tests. Das von uns ange­bo­te­ne Ave­nir Sie­na Spek­tro­me­ter ist mit einem InGaAs-Sen­­sor aus­ge­stat­tet, der ohne Küh­lung bis zu 2100 nm mes­sen kann. Die­ses fort­schritt­li­che Design mini­miert Dun­kel­si­gna­le und gewähr­leis­tet prä­zi­se Mes­sun­gen bei gleich­zei­tig fai­rer Preis­ge­stal­tung. Zusätz­lich ver­fügt es über einen Ket­­ten­­dreh-Mecha­­nis­­mus, der sei­ne Anpas­sungs­fä­hig­keit in ver­schie­de­nen Anwen­dun­gen erhöht. Die in Inno Spec­­tra-Spek­­tro­­me­­tern ver­wen­de­te DLP-Tech­­no­­lo­­gie nutzt die Digi­tal Light Pro­ces­­sing-Modu­­le von Texas Instru­ments. Die­se Tech­no­lo­gie ermög­licht eine anpass­ba­re Wel­len­län­gen­aus­wahl, ver­bes­ser­te Signal­er­fas­sung durch grö­ße­re Detek­to­ren und den Ein­satz kos­ten­güns­ti­ger opti­scher Kom­po­nen­ten, alles in einem kom­pak­ten und trag­ba­ren Design. Erfah­ren Sie mehr über die­se Inno­va­tio­nen auf unse­ren Sei­ten für Ave­nir Spek­tro­me­ter und Inno Spec­tra Spek­tro­me­ter.
  • Bei­trä­ge zur Kreis­lauf­wirt­schaft: NIR-Tech­­no­­lo­­gie ist von zen­tra­ler Bedeu­tung für die Wei­ter­ent­wick­lung geschlos­se­ner Recy­cling­sys­te­me und gewähr­leis­tet eine nach­hal­ti­ge Wie­der­ver­wen­dung von Res­sour­cen. Bei­spiels­wei­se unter­stützt unse­re NIR-Reflek­­ti­­vi­­täts­­lö­­sung Ver­pa­ckungs­de­si­gner bei der Beur­tei­lung der Detek­tier­bar­keit und Sor­tier­bar­keit ihrer Kon­sum­gü­ter­ver­pa­ckun­gen wäh­rend der Mate­ri­al­de­sign­pha­se. Dies stellt sicher, dass Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en für effi­zi­en­te Recy­cling­pro­zes­se opti­miert wer­den. Erfah­ren Sie mehr über die­se Lösung auf unse­rer NIR-Reflek­­ti­­vi­­täts­­lö­­sungs­­­sei­­te.

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Let’s take respon­si­bi­li­ty and recy­cle more pla­s­tics – ask us for sui­ta­ble solu­ti­ons. Our port­fo­lio includes solu­ti­ons ran­ging from small, por­ta­ble solu­ti­ons to indi­vi­du­al solu­ti­ons based on hyper­spec­tral came­ra sys­tems for simp­le, auto­ma­ted iden­ti­fi­ca­ti­on of pla­s­tics in the sort­ing pro­cess and for inline pro­cess con­trol, e.g. for homogeneity.

Über trinamiX – das Unternehmen für Sensortechnologie

tri­na­miX GmbH, mit Sitz in Lud­wigs­ha­fen, wur­de im Jah­re 2015 als hun­dert­pro­zen­ti­ge Toch­ter­ge­sell­schaft der BASF SE gegrün­det. Als Start-up inner­halb des Unter­neh­mens ist es nicht nur ope­ra­tiv unab­hän­gig, son­dern ver­fügt auch über einen ein­zig­ar­ti­gen Zugang zur Exper­ti­se und Erfah­rung des gesam­ten BASF-Kon­­­zerns. Sei­ne zum Patent ange­mel­de­ten Tech­no­lo­gien ermög­li­chen es Men­schen und Maschi­nen, die ver­bor­ge­ne und unsicht­ba­re Welt um sie her­um zu erfas­sen, um bes­se­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und die Sicher­heit zu erhöhen. 

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