trinamiX
Mobile NIR-Lösung für Kreislaufwirtschaft und Qualitätssicherung

Für Kunststoffe

Daten­ban­ken für die wich­tigs­ten Post-Con­su­mer-Abfäl­le und tech­ni­schen Kunst­stof­fe sind verfügbar.

Anwen­dun­gen zur Iden­ti­fi­zie­rung von Mehr­schicht­fo­li­en und PV-Rück­sei­ten­ma­te­ria­li­en sowie zur Bewer­tung der NIR-Sor­tier­bar­keit sind verfügbar.

Für Textilien

Für die Iden­ti­fi­zie­rung der gän­gigs­ten Tex­til­ma­te­ria­li­en, ein­schließ­lich Nylon 6 und Nylon 66 sowie Tep­pich­ma­te­ria­li­en, ste­hen Daten­ban­ken zur Verfügung.

Eine spe­zi­el­le Lösung für die farb­co­dier­te Schnell­sor­tie­rung auf Sor­tier­ti­schen umfasst die Inte­gra­ti­on der Sen­sor­hard­ware in Sor­tier­ti­sche.

Eingehende Waren

Maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen für die schnel­le Waren­ein­gangs­kon­trol­le, auch auf Basis Ihrer eige­nen Datenmodelle.

Mehr dazu in Kürze.

Die Nahin­fra­rot-Spek­tro­sko­pie-Lösung von tri­na­miX zeich­net sich durch eine ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus trag­ba­rer Hard­ware, Daten­ana­ly­se und Mate­ri­al-Know-how aus. Die wich­tigs­ten Pro­dukt­merk­ma­le sind: 

  1. Trag­ba­re Hard­ware: Die Lösung umfasst ein hand­li­ches NIR-Spek­tro­me­ter, das kaum grö­ßer als ein Mobil­te­le­fon ist. Die­ses trag­ba­re Gerät ermög­licht eine extrem genaue Mate­ri­al­be­stim­mung, über­all und jederzeit. 
  2. Daten­ana­ly­se in der Cloud: Neben dem Spek­tro­me­ter bie­tet tri­na­miX auch die Daten­ana­ly­se (Che­mo­me­trie) in der Cloud an. Die indi­vi­du­el­len Spek­tren der Kunst­stof­fe wer­den gespei­chert und sekun­den­schnell mit den Mess­da­ten des Spek­tro­me­ters ver­gli­chen. Der Nut­zer erhält direkt in der App Infor­ma­tio­nen über den iden­ti­fi­zier­ten Kunststoff. 
  3. Mobi­le App: Die zuge­hö­ri­ge App zeigt die Ergeb­nis­se und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an. Sie ermög­licht schnel­le Ad-hoc-Ana­ly­sen sowie wei­te­re Aus­wer­tun­gen und Downloads. 
  4. Viel­sei­tig ein­setz­bar: Mit der NIR-Spek­tro­sko­pie-Lösung tri­na­miX kön­nen alle gän­gi­gen Kunst­stof­fe in Sekun­den­schnel­le iden­ti­fi­ziert wer­den. Das reicht von klas­si­schen Poly­o­le­fi­nen wie PE, PP und PVC bis hin zu tech­ni­schen Kunst­stof­fen wie ABS oder PA. 

Die Kom­bi­na­ti­on aus mobi­ler Hard­ware, Daten­ana­ly­se und Mate­ri­al­kennt­nis macht die­se Lösung zu einem wert­vol­len Werk­zeug für die rei­ne Tren­nung von Kunst­stof­fen und damit für das Recy­cling und die Wie­der­ver­wend­bar­keit von Bau­tei­len und Verpackungsmaterialien.

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